Friedhöfe

Tübingen - Kusterdingen - Reutlingen

Tübingen

Reutlingen

Kusterdingen

Kusterdingen

Tübinger Friedhöfe

BERGFRIEDHOF TÜBINGEN

Der Bergfriedhof Tübingen befindet sich auf dem Tübinger Galgenberg und dient den Einwohnern als Hauptfriedhof, aller Tübinger Friedhöfe. Er zeichnet sich besonders durch seine vielfältigen und immer wieder neu optimierten Bestattungsplätzen aus. Durch sein, durch die durchdachte Landschaftsarchitektur, einladenstes Erscheinungsbild, erinnert der Bergfriedhof vielmehr an eine Parkanlage und Stätte der Erinnerungen, als an einen Friedhof. Für mehr Informationen zum Bergfriedhof Tübingen, bitte HIER klicken

STADTFRIEDHOF TÜBINGEN

Die in Tübingen unter Denkmalschutz stehende Friedhofsanlage zeichnet sich besonders durch sein „geschichtliches Erschinungsbild“ aus. Viele Prominente Persönlichkeiten haben auf dem Tübinger Stadtfriedhof ihre letzte Ruhestätte finden können. Der, durch den Bergfriedhof Tübingen ersetzte, ehemalige Hauptfriedhof der Stadt Tübingen wurde im Jahr 2000 durch die Stadt Tübingen, unter einem besonderen Konzept wieder eröffnet. Für mehr hilfreiche Informationen zum Stadtfriedhof Tübingen, bitte HIER klicken.

 

FRIEDHOF LUSTNAU

Der Friedhof in Lustnau ist in Tübingen für seine Lage am steilen hang bekannt. Finden Bestattungen auf dem Friedhof statt, schallt das Geläut der Friedhofsglocke durch ganz Lustnau. Auf dem Friedhofsgelände befindet sich zudem die helle und nahezu komplett verglaste Trauerhalle, sowie Friedhofseigene Verabschiedungsräume zur offenen Aufbahrung der Verstorbenen. Für mehr Informationen zum Friedhof Lustnau, bitte HIER klicken

FRIEDHOF DERENDINGEN

Direkt hinter der evangelischen St. Gallus – Kirche in Derendingen liegt der Ortsteil-Friedhof, welcher direkt an den bewirtschafteten Feldern und am Waldrand gelegen ist. Trauerfeiern finden üblicherweise in der Kirche statt. Eine Verabschiedung am offenen oder verschlossenenn Sarg ist in einer der durch die Friedhofsverwaltung der Stadt Tübingen unterhaltenen Aufbahrungsräumen möglich. Für mehr Informationen zum Friedhof Derendingen, bitte HIER klicken.

FRIEDHOF BEBENHAUSEN

Am Rand eines weiten Talkessels, am Zusammenfluss von Seebach und Goldersbach, nördlich der Stadt Tübingen liegt der Friedhof Bebenhausen. Nicht nur das in Bebenhausen ansässige und über die Region weit hinaus bekannte Kloster, sondern auch die noch fast unberührte Natur verleihen dem Friedhof in Bebenhausen einen ganz besonderen Charme. Für mehr hilfreiche Informationen zum Friedhof Bebenhausen, bitte HIER klicken.

FRIEDHOF KILCHBERG

Lediglich ca. 5 km von der Tübinger Kernstadt entfernt befindet sich der Friedhof in Tübingen-Kilchberg. Der Friedhof besticht durch sein allgemein schlichtes Erscheinungsbild. Gradlinig angeordnete Gräber findet man hier genauso, wie leicht schief erscheinende, ältere Gräber, welche an alte Zeiten erinnern. Ein kleiner, jedoch besinnlicher Friedhof im Kreis Tübingen.

FRIEDHOF BÜHL

Gegenüber der Wurmlinger Kappele gelegen, befindet sich die Ortschaft Bühl. In ruhiger Lage, jedoch mit dem öffentlichen Straßennetz sehr gut von Tübingen, wie auch von Rottenburg, leicht zu erreichen, findet man den Friedhof in Bühl. Die Friedhofskapelle dient heute nur noch zur Aufbahrung von Särgen. Eine Verabschiedung in der Kapelle ist nur in kleinem Rahmen umsetzbar. Trauerfeiern finden außerhalb, unter einem extra dafür angelegten Hallenvordach statt.

FRIEDHOF WEILHEIM

Mit seiner aus massivem Holz und viel Glas, freundlich und offen gestalteten Trauerhalle, sticht der Weilheimer Friedhof ganz besonders ins Auge. Die direkte Waldrandlage, sowie die außergewöhnliche Architektur der Friedhofshalle lockt des Öfteren den Ein oder Anderen Sonntagsspaziergänger auf den Weilheimer Friedhof. Ausgestattet ist der Friedhos, sowie die Trauerhalle, trotz der relativ geringen Gesamtgröße, mit vielen Sitzmöglichkeiten. In aller Ruhe lässt sich hier daher, fernab von Stadt- & Straßenlärm, den Verstorbenen gedenken.

FRIEDHOF HAGELLOCH

Am Rande des Schönbuchs gelegen, befindet sich der Hagellocher Friedhof. Ruhig gelegen und entfernt vom Lärm der Hauptstraße ist der Platz für die Letzte Ruhe zu finden.

FRIEDHOF HIRSCHAU

Direkt am Ortseingang von Hirschau, sticht einem die Kapelle des Hirschauer Friedhofs ins Auge. Am Hang gelegen verläuft der Friedhof teilweise in einzelenen „Etagen“, was dem Hirschauer Friedhof einen besonderen Charme verleiht.

FRIEDHOF UNTERJESINGEN

Trotz der ralativ kleinen Grundfläche bietet der Friedhof Unterjesingen eine ruhige und beschauliche Ruhestätte. Der Friedhof verfügt über eine offene Trauerhalle und eine moderne Lautsprecheranlage. Für mehr Informationen zum Friedhof Unterjesingen, bitte HIER klicken

FRIEDHOF PFRONDORF (ALT)

Der (Alte) Pfrondorfer Friedhof besticht durch seine leicht zu erreichende Lage und sein besonderes Erscheinungsbild. Birken verleihen dem Friedhof einen besonderen Charakter. Sitzbänke bieten die Möglichkeit zum Verweilen und Gedenken.

FRIEDHOF PFRONDORF (NEU)

Der (Neue) Pfrondorfer Friedhof dient als Hauptfriedhof für die Einwohner des Ortes. Eine moderne Trauerhalle, sowie helle und freundliche Aufbahrungsräume, zieren den neuen Pfrondorfer Friedhof. Das allgemein sehr gepflegte Gesamtbild des Friedhofes ist der Friedhofsverwaltung Tübingen zu verdanken.

 

Reutlinger Friedhöfe

FRIEDHOF RÖMERSCHANZE

Der ältere Teil des Friedhofs Römerschanze (Dietweg 41) strahlt mit seinen hohen Bäumen und den großen Rasenflächen, im Ensemble mit der denkmalgeschützten Aussegnungshalle, Erhabenheit und Eleganz aus. Das Gebäude erinnert mit seinem hohen Glocken- und Uhrenturm an eine Kirche. 1959 wurde die Friedhofsanlage eröffnet, doch schon 1944 wurde erstmals auf der Römerschanze bestattet: Hier wurden Opfer der Luftangriffe auf Reutlingen beigesetzt. (Quelle: TBR)

FRIEDHOF UNTER DEN LINDEN

Das Gelände des alten Stadtfriedhofs „Unter den Linden“ wird schon seit vielen Jahrhunderten als Begräbnisstätte genutzt; im Mittelalter lag dort der Kirchhof der Wallfahrtskirche „St. Peter und Paul in den Weiden“. Der durch einen schönen alten Baumbestand geprägte Friedhof ist mit seinen Grabmalen und den im Stil des Historismus ausgeschmückten Bauwerken ein stadtgeschichtliches Bilderbuch, das zugleich exemplarisch die Entwicklung der Friedhofskultur in Reutlingen dokumentiert. (Quelle: TBR)

FRIEDHOF ALTENBURG

Der Altenburger Friedhof ist ein kleiner, übersichtlicher Begräbnisplatz, der durch die Aussegnungshalle in zwei Bereiche geteilt wird. Ein hohes bergendes Dach prägt die Halle; innen ist die Decke weiß verkleidet. Die Steinmauer im hinteren Bereich bezeugt das Alter der in der Nähe der Nikolauskirche gelegenen Begräbnisstätte. (Quelle: TBR)

 

FRIEDHOF BETZINGEN

Viele alte Bäume, darunter eine imposante Trauerweide, verleihen dem Betzinger Friedhof im älteren Teil einen parkartigen Charakter. Daneben wird sein Erscheinungsbild durch die beiden Freihallen geprägt: Die alte, in Stein gemauerte, zeichnet sich durch ihre schöne Bogenhalle (mit Holzbalkendecke) aus, die neue durch ihr hoch aufragendes Walmdach.(Quelle: TBR)

FRIEDHOF BRONNWEILER

Der unmittelbar angrenzende Waldrand verleiht dem außerhalb des Ortes angelegten Waldfriedhof Bronnweiler einen stimmungsvollen Hintergrund. Die neue Aussegnungshalle zeichnet sich durch ihre Transparenz aus; sie wirkt durch die Verwendung von weißen und violetten Bauteilen hell und elegant. Das hochgestellte Oberlicht schafft eine ganz besondere Beleuchtung der Stirnseite und ist zugleich die Verbindung von Alt- und Neubau. (Quelle: TBR)

 

FRIEDHOF DEGERSCHLACHT

Der kleine Friedhof in Degerschlacht wird durch seine üppige, schön eingewachsene Vegetation geprägt. Die burgartig wirkende Aussegnungshalle vermittelt Geborgenheit; ihr Dach hat die Form eines kieloben gekehrten Schiffsrumpfes. (Quelle: TBR)

FRIEDHOF GÖNNINGEN

Der Gönninger Friedhof ist als „Tulpenfriedhof“ in ganz Baden-Württemberg bekannt: Die Gönninger Samenhändler bepflanzten die Gräber ihrer Angehörigen schon seit dem 19. Jahrhundert mit Tulpen – sogar die württembergische Königin hat ihn einst besucht. (Quelle: TBR)

 

FRIEDHOF MITTELSTADT

Die neue Aussegnungshalle prägt das Erscheinungsbild des ebenerdig angelegten Friedhofs in Mittelstadt – wie die Halle wirken auch die Grünflächen offen und großzügig, ruhig und klar. Die transparente Architektur mit den großen, von blauen Bändern durchgezogenen Fensterflächen und dem hohen Zeltdach mit Lichtöffnung in der Mitte vermittelt Klarheit und Geborgenheit. (Quelle: TBR)

FRIEDHOF OFERDINGEN (Vorst.)

Der historische Friedhof im Oferdinger Ortskern zeigt mit seinen alten Umfassungsmauern und Eingangstoren das typische Bild eines schlichten, rechteckig angelegten Dorffriedhofs. Die Aussegnungshalle mit ihrer gewölbten Deckenverschalung und dem leuchtend bunten Mosaik erinnert an die Zeit der offenen Feierhallen ohne Sitzplätze. (Quelle: TBR)

 

FRIEDHOF OFERDINGEN (Wäldle)

Das neue Friedhofsgelände am Ortsrand von Oferdingen hat eine leichte Hanglage und ist in Terrassen angelegt. Die Aussegnungshalle nimmt die klassische Form der Basilika auf. Auch ohne sichtbare Kreuzzeichen hat das transparente, lichterfüllte Gebäude eine sakrale, ins Jenseits weisende Ausstrahlung. Durch die hellen Flächen und die sich baumförmig gabelnden Holzstützen wirkt sie feierlich und trostspendend zugleich. (Quelle: TBR)

FRIEDHOF OHMENHAUSEN

Eine Zypressen-Allee mit hohen Bäumen verleiht in Ohmenhausen dem idyllisch in Waldnähe gelegenen Friedhof eine besondere Atmosphäre. Die alte Aussegnungshalle bleibt als Zeitzeuge erhalten – überdachte Sitzplätze für die Trauergäste gab es früher nicht. Die neue Halle bietet Geborgenheit unter einem ausladenden Faltdach; ein Lichtband an den Stirnseiten lenkt Blicke und Gedanken nach oben. (Quelle: TBR)

 

FRIEDHOF REICHENECK

In Reicheneck befindet sich die kleinste Friedhofsanlage im Stadtgebiet – ausgenommen der alte Oferdinger Friedhof. Die Aussegnungshalle mit ihrem ausladenden Faltdach prägt das Erscheinungsbild des versteckt am Ortsrand gelegenen Friedhofs. Buschreihen trennen die einzelnen Abteilungen. (Quelle: TBR)

FRIEDHOF ROMMELSBACH

Rommelsbach hat einen großen, in Terrassen angelegten Friedhof, den seine markanten Gebäude prägen. Die alte Aussegnungshalle im unteren Teil besticht durch ihre elegante Architektur und die ausgewogenen Proportionen. Die schuppenförmig den Dachbereich umziehenden Schindeln verleihen der Außenhaut der neuen Halle einen besonderen Reiz. Im Innern setzt ein effektvolles Oberlicht Akzente. (Quelle: TBR)

 

FRIEDHOF SICKENHAUSEN

Zahlreiche hohe Birken machen den besonderen Reiz des von großen Rasenflächen geprägten Friedhofs in Sickenhausen aus. Ein Glasmosaik schmückt die von einem Zeltdach bekrönte Aussegnungshalle – eine der ersten großen Feierhallen im Stadtgebiet. (Quelle: TBR)

FRIEDHOF SONDELFINGEN

Die Sondelfinger Begräbnisstätte ist ein organisch gewachsener Friedhof, der sich aus dem alten Kirchhof der Stephanus-Kirche heraus entwickelt hat. Die Einzigartigkeit dieses als Aussegnungshalle genutzten kunsthistorischen Kleinods gleicht die Nachteile der Hanglage aus. Im neuen Teil wurden bequeme Zugangsmöglichkeiten von oben her geschaffen. Der alte Teil bekommt durch die großen Rasenflächen einen besonderen Charakter.(Quelle: TBR)

 

GEMEINSCHAFTSGRÄBER

IN DER EINZELANSICHT

Neben den traditionellen Einzelgrabstätten sowie Ehepartner-/ Familiengrabstätten, bieten die Tübinger Friedhöfe eine Vielzahl an Alternativgräbern.

Simon: @Felix bitte ... m,achen oder gefällt mir nicht wie hast duz das gedacht Felix: Änderungen erledigt bitte prüfen
Hier würde ich auch Texte für Google für Reutlingen, Mössingen, Kusterdingen und soweiter schreiben

TÜBINGER FRIEDHÖFE

In Tübingen gibt es 13 Friedhöfe: In der Kernstadt liegen der Bergfriedhof, der Stadtfriedhof und die Friedhöfe in Lustnau und Derendingen. Die anderen neun Friedhöfe verteilen sich auf die Ortsteile. Die Gesamtfläche aller städtischen Friedhöfe umfasst rund 27,5 Hektar. Insgesamt gibt es in Tübingen etwa 14.500 Gräber. Alle Friedhofsanlagen sind täglich von Sonnenaufgang bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet.

Auf dem Bergfriedhof, dem Stadtfriedhof und dem Friedhof Derendingen können alle Tübinger Bürgerinnen und Bürger begraben werden. Die Trauerhallen und Kapellen stehen allen Menschen zur Verfügung, unabhängig von Konfession oder Glaubensrichtung. Bestattungen auf den kleineren Stadtteil-Friedhöfen sind nur für jetzige oder frühere Einwohnerinnen und Einwohner möglich. Ausnahmen kann die Ortsvorsteherin oder der Ortsvorsteher genehmigen.

Auf den Tübinger Friedhöfen werden Wahlgräber und Reihengräber für Erdbestattungen und Urnenbeisetzungen angeboten. Auf dem Bergfriedhof gibt es mehrere Gemeinschaftsgrabanlagen. Dort sind auch anonyme Bestattungen möglich.

Weitere Gemeinschaftsgrabanlagen entstehen derzeit in neun Tübinger Ortsteilen. Auf den Friedhöfen in Pfrondorf, Unterjesingen, Hagelloch, Hirschau, Bühl, Kilchberg, Lustnau und Weilheim heißen die neuen Anlagen „Am Staudengarten“. Dort gibt es Stauden und blühende Pflanzen, deren Pflege die Friedhofsgärtner übernehmen. Die Urnen werden anonym in einer Rasenfläche beigesetzt. Auf einer Namensstele können die Angehörigen die Namen sowie Geburts- und Sterbejahr ihrer Verstorbenen anbringen lassen.

Auf den Gemeinschaftsgrabstätten gibt es auch Sitzbereiche und eine Ablegefläche für Andenken, Blumen und sonstige Erinnerungszeichen. Die Namensstele besteht aus Altmühltäler-Jura-Kalksteinquadern. Die Gebühr für die Urnengemeinschaftsgrabstätte beträgt 3.883 Euro. Darin enthalten sind der Grabplatz sowie die Unterhaltung und Pflege der Anlage während der 20-jährigen Ruhezeit der beigesetzten Urnen.

In Bebenhausen gelten besondere Anforderungen des Denkmalschutzes. Dort steht eine kleinere Urnengemeinschaftsgrabstätte kurz vor der Vollendung. In Form und Größe wird sie den Doppelgräbern ähneln. In Lustnau soll es 2020 noch eine weitere Urnengemeinschaftsgrabstätte geben. Wie auf dem Bergfriedhof wird diese Anlage „Fluss der Zeit“ heißen. Dafür muss jedoch erst die Friedhofsfläche erweitert werden.

(Quelle: https://www.tuebingen.de)

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